„Killerspiele und Amokläufer“: Podiumsdiskussion zum Thema „Medien und Gewalt“

Nach Amokläufen wie in Winnenden oder in Wendlingen wird häufig der Ruf nach einem Verbot von gewalthaltigen Computerspielen („Killerspiele“) laut. Diese fast schon reflexartige Reaktion und die damit verbundenen emotional und kontrovers geführten Diskussionen verdeutlichen, wie wichtig dieses Thema sowohl auf der politischen Agenda als auch für die breite Öffentlichkeit ist. Aus medienpsychologischer Sicht greifen einfache Ursache-Wirkungs-Vorstellungen jed

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Social Media Marketing: „What the hell is it good for?“

Jeder zweite Mausklick im Internet entfällt heute bereits auf Web 2.0-Angebote. Damit konstituieren Plattformen wie Xing, Facebook oder Twitter eine Form der „digitalen Öffentlichkeit“, die Unternehmen nicht länger ignorieren können. Denn Konsumenten kommunizieren im Netz über ihre Erfahrungen mit Produkten und Marken – ob dies den Unternehmen nun gefällt oder nicht. Auch im B2B-Bereich wird dieser Kommunikationskanal, nicht zuletzt aufgrund der Verbreitung von Business-Plattformen, immer wichtiger. Daher sollte sich jede zukunftsorientierte Kommunikationsstrategie auch mit der Frage des Social Media Marketings befassen.

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Usability als Wirtschaftsfaktor: Wer Erfolg will, muss nützlich sein

Weltweit schlagen 52 Prozent der IT-Projekte fehl, weil Sie unprofessionell vorbereitet oder durchgeführt werden, Experten schätzen die Fehlinvestitionen auf rund 250 Millionen Dollar im Jahr. Über das enorme wirtschaftliche Potenzial der Optimierung der Nutzung von Medien- und IT-Technologie sprach am vergangenen Freitag der Geschäftsführer des Medien Instituts und Vorstand Kommunikation des IT-Forums Rhein-Neckar, Kai Uwe Weidlich, auf dem 3. Wissenstransfertag der Metropolregion Rhein-Neckar.

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Integrationsstudie 2009: „Ludwigshafen steht mit seinen Problemen nicht allein“

Integration als zentrale gesellschaftliche Herausforderung
Das Thema „Integration“ wird seit einigen Jahren viel und kontrovers diskutiert. Mittlerweile ist klar, dass die gesellschaftliche Integration von Migranten nicht zwangsläufig im Lauf der Zeit erfolgt. Schlüsselereignisse wie der Brand eines Wohnhauses mit türkischen Bewohnern in Ludwigshafen verdeutlichen vielmehr, dass in der Bevölkerung nach wie vor Unterschiede existieren. Sie mögen im alltäglichen Umgang nicht immer sichtbar sein, sind aber dennoch für das gesellschaftliche Miteinander von großer Bedeutung. Im Auftrag der Tageszeitung DIE RHEINPFALZ führte das Medien Institut eine repräsentative Studie über die Integration der vier größten Bevölkerungsgruppen in Ludwigshafen durch, um hier eine Standortbestimmung zu leisten.

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Image-Pflege für heimische landwirtschaftliche Produkte unerlässlich

Durch die voranschreitende Globalisierung gerät auch die heimische Landwirtschaft immer mehr unter massiven Wettbewerbsdruck. Um sich auch in Zukunft im internationalen Wettbewerb behaupten zu können, ist die Image-Pflege heimischer landwirtschaftlicher Produkte eine der zentralen Herausforderungen der deutschen Agrarwirtschaft.

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Der Obama-Effekt – Kommunikation im Netz kann entscheidend sein

Kaum ein Wahlkampf hat eine derart große internationale Beachtung gefunden wie der zur US-Wahl 2008. Auch in Deutschland wurde die politische Auseinandersetzung zwischen Barack Obama und John McCain intensiv verfolgt. Als einen wesentlichen Faktor für den Sieg des 47-jährigen Demokraten sehen Beobachter die Tatsache, dass Obama das Internet in bislang ungekannter Weise als Plattform für die politische Kommunikation genutzt hat. Bevor man nun jedoch vorschnell das Zeitalter der „Politik 2.0“ ausruft, sollte die politische Kommunikation auf öffentlichen und privaten Webseiten genauer betrachtet werden.

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Studie „Spitzengastronomie in Deutschland“

Trotz aller wirtschaftlichen Probleme – in Deutschland wird nach wie vor Wert auf gutes Essen gelegt. Die Vielfalt der Geschmäcker kommt dabei besonders in regionalen Gerichten und Küchentraditionen zum Ausdruck. Dies ist auch für viele Besucher aus dem Ausland relevant: Genießen und gutes Essen spielt bei vielen Deutschlandreisenden eine große Rolle.

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„Newspaper endgame“? Wie Qualitätszeitungen im Netz bestehen können

Die Rahmenbedingungen für Verlage haben sich mittlerweile stark gewandelt. Gerade das Internet und seine frei zugänglichen Inhalte im Netz machen klassische Printprodukte in den Augen vieler Nutzer geradezu „überflüssig“. Hinzu kommen Metatrends wie soziodemographischer Wandel und Digitalisierung. Daher sind die Verlage gezwungen neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und ihre Innovationsbestrebungen zu erhöhen.

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Wie das Web den lokalen Werbemarkt verändert

Auch im Zeitalter von Digitalisierung und Globalisierung bleibt das Bedürfnis der Menschen nach lokaler Information wichtig. Allerdings müssen sich lokale Medien auf die veränderten Bedingungen der Medienwelt 2.0 einstellen. In der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift „tendenz“ diskutiert Dr. Andreas Vlasic den Einfluss des Internet auf die lokalen Werbemärkte und mögliche Entwicklungsperspektiven.

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